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Live heritage - German
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  • Username: Richard
  • Date: 13-May-2021 15:43:22
  • Mood: full of life
  • Music: BHG

Lebendiges Erbe 

 

Kapitel 1 - Die Nachricht

 

Kaum aufgewacht, lief Dalida leichtfüßig die Treppe hinunter, um den Freundinnen rechtzeitig begegnen zu können, die - wie jeden Tag - gegen 8 Uhr eintreffen würden. Sie trug noch ihr weißes langes Nachthemd, das wie die Wäsche an der Leine im Wind flatterte. Draußen war es nun bereits recht warm, sie schnupperte die Luft des neuen Tages und konnte noch nicht wissen, was er ihr alles bringen würde. Mit ihren 13 Jahren hielt sie die Welt wirklich noch für einen Selbstbedienungsladen, in dem für eine Frau ihres Standes alles erlaubt ist. Ein blinder Diener - war es Gom oder Kan? - ging bei ihrem frohen Vorbeiflug ängstlich in tiefste Verbeugung, wartend, was denn nun passieren würde. Aber sie hatte keinen Sinn für den oder jenen der stummen Helfer, sie wollte Clarissa und Jasmin treffen, damit sie zusammen die Morgengymnastik machen konnten. Da fuhren sie auch schon heran, auf ihren Fahrrädern, im Trainingsanzug, gelb und grün. Aus dem Radio kam die Frauenstimme und sie fingen an: Dehnen - strecken - lockern - anspannen - lockern - doch Dalida konnte sich vor Lachen nicht einkriegen - ihr Nachthemd war doch zu doof für die Aktion und vor den kichernden Freundinnen zog sie ihre eigenen Trainingsklamotten an - in Pastellfarben und eng sitzend. Nun ging´s also echt los... es war heute besonders anstrengend, es wurde bereits warm. Lup, ein weiterer blinder Diener, tastete sich heran und trug wackelig Limonade auf einem Tablett herbei, während er sich alle Mühe gab, nicht zu stören, nicht zu stolpern und den Tisch zu finden. Das kichernde Grüppchen nahm ihn nicht wahr und wie selbstverständlich gossen sie sich das frische, kühle Limo ein, während sie die Joggingschuhe anzogen - es war das tägliche Konditionstraining, das folgte: 4 Kilometer flotter Lauf - die Zeit wurde im Radio vorgegeben - für ihre Altersgruppe eine geradezu atemberaubend kurze Frist, um die 4 Kilometer abzuhaken. Sie nahmen die heißer werdende Sonne wahr und trabten doch munter dahin. Jede hatte ihr Handtuch dabei, denn der Lauf würde mit einem Bad im nahen See gekrönt. Total außer Atem erreichten sie das Ufer, zu dieser Zeit noch etwas leer - nur hie und da ein paar Frauen und Mädchen, die sich schattige Plätze für den zu erwartenden Sommertag reservierten. Die drei warfen ihre Kleidung recht souverän von sich und hechteten gierig ins kühle Nass. Ebenso wild und ungezügelt wie junge Hunde tobten und tollten sie nackt im Wasser herum, ohne sich um Zuschauer zu kümmern, schließlich waren sie ja total nackt. Nur ein paar Frauen in einiger Entfernung beobachteten sie lächelnd, sie mochten sich an ihre eigene Kinder - und Jugendzeit erinnern und die drei Freundinnen waren ja genau in diesem Alter - halb Kind halb heranwachsende Frau. Ihre Körper verrieten schon den Übergang von der kindlichen Glätte zu den knospenden Formen der Pubertät. Da sprossten frech goldene und bräunliche Härchen; schon veränderten sich die Bewegungen und Worte. Und Sätze waren mit Fragen und Neugierde befrachtet. Sicher - es war das Heranwachsen in einer Gesellschaft, die nun ganz anders war als alle Gesellschaften bisher, Frauen und Mädchen mit einer souveränen Art, einfaches Leben, Männer als Randerscheinungen und sehr oft eher in dienenden Funktionen, wie auch die stummen, blinden Diener im Hause Dalidas - Sklaven eher. Die Mädchen fühlten sich nicht nur frei, sie waren total frei von Zwängen der Sitte und Erziehung, dass sie nackt aus dem Wasser stiegen und nackt weitergingen, nur gelegentlich sich mit den Handtüchern Haare und Körper abtrocknend. Die Trainingsanzüge waren ja verschwitzt - die Diener würden sich ihrer annehmen. Den drei schlanken Mädchen begegneten auf dem Heimweg nur ein paar Frauen auf ihren Fahrrädern, die sie fröhlich grüßten - ein herrlicher Tag begann! Und oft ist es ja so, dass die gute Laune und die positive Einstellung wie von selbst neues Glück und günstige Ereignisse hervorbringen - mag auch der Anlass oft nicht direkt erfreulich sein. Dies traf nun auch für Dalida zu, die zuhause auf dem Tisch einen schwarz umrandeten Brief vorfand, den ein Diener für sie abgelegt haben musste. Sie ignorierte ihn zuerst und alle bedienten sich reichlich am Frühstück, das Gom zurechtgemacht hatte. Er hatte sogar einen Teller zuviel aufgelegt, da er ja nicht sehen konnte wieviele sie waren. Er stand da, höflich gebeugt, in seinem kleinen schwarzen Höschen mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt. Jasmin umkreiste ihn frech und meinte: "So einen Idioten haben wir auch zuhause - er kriegt jeden Tag Kloppe von Mama - und ganz schlimm mit dem Rohrstock von Oma. Kann er mich verstehen?" Dalida schob ihre Semmel in den Mund und mampfte: "Nö, der spricht eine Sklavensprache - äh nein, er hat den Befehl, dass er dauernd seinen Mund halten muss, sonst - hihihi....Mama sagt, sie schnippelt ihn sonst!" Jasmin zupfte am schwarzen Höschen und alle drei kicherten: "Du Dalida, ich glaub die hat da schon geschnippelt!" Auch Clarissa schnippte mit dem Finger an die Vorderseite des Höschens, so dass Ont zusammenzuckte. Doch Dalida wurde plötzlich auf anderes neugierig: "Ach lass den doch, was ist das wohl für ein Brief?" Und mit Marmeladefingern öffnete sie den dicken Umschlag. Maschinengeschriebenes fiel heraus und eine handschriftliche Seite. Still las Dalida und dann wurde sie bleich: "Oh Schreck! Es ist was Furchtbares passiert, oh nein oh nein: Meine Oma ist vorgestern gestorben! h oh...mhm...oh je...arme Oma...ohhhh wie schlimm!!!" Die zwei kamen zu ihrer Seite des Tisches und trösteten sie und streichelten sie freundlich und aufmunternd. Ach, was für ein trauriger Tag...und er hatte so schön begonnen...da sagte Jasmin: "Was kann sie denn noch schreiben wenn sie tot ist - da lebt sie vielleicht doch noch?" Dalida las vor, was da stand: "Liebe Dalida, meine einzige Enkelin und liebes Mädchen! Wenn Du dies liest, bin ich tot. Denn diesen Brief wird man Dir dann übergeben wenn es soweit ist. Du warst immer mein Liebling und mein Schatz, das weißt Du ja! Mein Haus und die Grundstücke erbt natürlich Deine Mutter und mein Geld Deine Schwester im Ausland. Aber für Dich habe ich eine besondere Erbschaft, die ich in Jahren erworben habe. Ich hatte früher sehr viel Freude, sie aus vielen Ländern zu erwerben. Und für eine anständige Frau gehört sich das einfach. Ich habe nach den Gesetzen unseres Landes rechtschaffen gelebt und mich als Frau an die Ordnung des Staates gehalten. Deshalb kaufte ich über die Jahre, einen nach dem anderen, junge männliche Angehörige des Männervolkes. Heute sind die Jungen zwischen 9 und 16 Jahre alt. Ich ließ sie nach den neuesten Methoden mit Disziplinierungsimplantaten versehen und es ist sehr einfach, sie zu führen. Du musst als Frau dieses Handwerk erlernen und deshalb hab ich die 16 Jungs Dir vermacht. Sie leben in einem Gebäude mit allen Einrichtungen, die für die artgerechte Haltung notwendig sind und sie haben alle gesundheitlichen Untersuchungen erhalten, damit ich sie Dir in bestem Zustand übergeben kann. Das geschieht nun heute, sie sind bereits auf Deinen Namen als Besitzerin eingetragen! Sei streng und lehre sie die Ehrerbietung, die Du verdienst! Es liegt mir sehr daran, dass Du nach meinem Tode eine Frau mit den richtigen Ideen und Grundsätzen wirst und die kannst Du an den Knaben einüben und schulen. Schone sie nicht, Du kennst unsere Verfassung. Ich selber hatte an den kleinen Kerlen kaum mehr Freude, ich war schon zu schwach. Aber Dir wünsche ich allen Spaß der Welt mit dem kleinen ängstlichen Häuflein von Dressurjungs. Im "Untersuchungszimmer" habe ich das Gesetzbuch "Ein Männchen und wie es erzogen werden muss" abgelegt. Ich bitte Dich, sei eine ordentliche Frau und handle nach diesen Gesetzen! Das ist auch mein letzter Wunsch an Dich. Nun mach es gut und vergiss nicht Deine liebe Omi" Wieder brach Dalida in Tränen aus und murmelte den Namen ihrer Omi immer und immer wieder. Jasmin und Clarissa blickten einander ratlos an und schlichen dann - nachdem sie Dalida ausgiebig gestreichelt und getröstet hatten - davon. Da saß sie nun als neue Besitzerin von 16 Jungs verschiedenen Alters und hatte zwar einen Traum erfüllt, aber auch ihre Großmutter verloren, die sie schon als ganz kleine so innig geliebt hatte. Es war ihr noch nicht klar, was sie mit dem wertvollen Geschenk anfangen konnte und war so wütend über den Verlust, dass sie die 16 Kerlchen am liebsten zum Teufel geschickt hätte, aber sie musste das lebende Erbe im Sinne ihrer Großmutter richtig annehmen. Auch Mutter hatte zu tun mit der Erbschaft, doch zuerst fuhren sie nun zur Beerdigung, begleitet von den Dienern Ont und Lup, die angeleint neben ihrer Kutsche herlaufen mussten und oft drollig stolperten, weil sie den Weg nicht sahen und schließlich so verschwitzt waren, dass sie unterwegs in einem Fluss nackt getränkt werden mussten. Ungeschickt rutschten sie über die Felsen und schlugen sich da und dort an. Sie waren junge und recht hübsche Männer, dunkelhaarig und muskulös. Dalida und ihre Mutter nahmen die Brotzeit im Schatten der dichten Bäume ein und tranken den Rotwein der Südregion dazu. Ont und Lup hielten einander fest, damit sie mehr Halt fanden, das Wasser strömte schnell und sie tranken es durstig - weil sie nicht sehen konnte, dass der Fluss nach den Regenfällen eher bräunlich gefärbt daherkam. Auf den Uferfelsen trockneten sie sich im Sonnenlicht und Dalidas Mutter warf gelegentlich einen Blick auf die beiden, die sich näherkamen und durch die Sonnenwärme mehr als auftauten. Dalida grinste erheitert über die unwillkürliche männliche Erregung der beiden, aber Mutter war da streng und schlug mit der Reitgerte auf sie ein und sie durften und konnten sich ja nicht wehren und jammerten unter den Schlägen. Dalida dachte über ihre 16 Jungs nach und zum ersten Mal erkannte sie den "Unterhaltungswert" einer solchen Bande - wie auch den Erziehungsauftrag, den Mutter hier so radikal ausübte. Mutter sagte nur: "Männersäue..." und strich Dalida tröstend über die Haare. Nun, einerseits lebte Mutter streng nach der Ordnung und sie ließ keine Schwäche aufkommen. Und doch nahm Dalida sehr wohl wahr, dass die Diener zuhause noch kein Keuschheitsimplantat trugen, wie es die Moral vorschrieb. Mutter war da etwas eigenwillig und rückständig, so wie früher manche Hundebesitzer gern den Maulkorb vergaßen, auch wenn es Pflicht war. Wenn Nachbarinnen auf einen Besuch vorbeischauten, hatten sie diese Nachlässigkeit gelegentlich bemerkt, wenn sie die Hemden oder Schürzen der Diener von hinten spielerisch hoben, um mal nachzusehen. Sie hatten den Mangel schon auch mal angesprochen, aber sie wollten ja höflich bleiben und kicherten bloß verlegen. Nun erhoben sich die beiden Frauen und banden Ont und Lup wieder an die Kutsche: Es war noch ein weiter Weg und selbst die Mittagshitze sollte sie nicht aufhalten. Gegen 4 Uhr am Nachmittag wurde eine weitere Pause nötig: Ont war gestürzt und - nackt wie er war - ein paar Meter von der Kutsche mitgeschleift worden und blutete aus verschiedenen Schürfwunden und jammerte still vor sich hin. Lup setzte sich schweißüberströmt neben den liegenden Verletzten und die beiden Frauen waren verärgert. Sie konnten doch nicht ohne Diener aufkreuzen, aber solche ungeschickten Schwächlinge konnte man auch nicht mitnehmen. Mutter hielt sich die Nase zu, als sie Onts Wunden mit Urin sterilisierte, der Diener heulte laut auf und dann ging´s schon wieder weiter. Mutter schüttelte genervt den Kopf und ließ die Peitsche knallen, jedesmal duckten sich die Diener unwillkürlich, weil sie nicht wussten, wann ihnen der Knall galt und sie das Leder treffen würde. Es wurde bereits 6 Uhr als sie in die Einfahrt von Großmutters Hof einbogen. Der Weg vom Tor her wurde gerade geharkt und die Diener aller Altersklassen sprangen eilig und grüßend aus dem Weg. Im Haus waren andere entferntere Verwandte bereits in Eile, nach kurzer Begrüßung wurde schnell der Bestattungsunternehmerin mitgeteilt, dass der Leichenzug nun losgehen konnte und man mit der Bestattung beginnen sollte. Es waren ja nun die eine Tochter und die eine Enkelin angereist, mehr Verwandte waren nicht zu erwarten und der Zug mit dem Sarg setzte sich sogleich in Bewegung, zum Ortsrand, wo sich der Friedhof befand. Ont und Lup hatte man schnell in die Obhut der beiden Hausbesorgerinnen gegeben, die sie vor einem Wassertrog angeleint und mit Brotstücken versehen hatten. Dumpf und total erschöpft kauten sie vor sich hin, gelegentlich nach dem Wasser tastend und dann sogen sie aus der Wanne Schluck um Schluck. Der Weg hinter dem Sarg her führte in die Vorortbezirke, Männer und Jungs knieten nieder und grüßten devot. Man nahm keine Notiz. Die Priesterin waltete ihres Amtes und sprach tröstende Worte über dem offenen Grab. Dalida kamen noch einmal die Tränen - ihrer Mutter auch, es war eine sehr innige Zeremonie, in der man von der Schwester Abschied nahm. Der Sarg verschwand im Grab und die Frauen warfen Erde hinab, auch Blumen und Zettelchen mit letzten Grüßen. Nun waren alle eingeladen in das nahe Gasthaus, das auf die Gesellschaft vorbereitet war. Kellner, bloß mit knappen Schürzen bekleidet, trugen im Laufschritt Speisen und Getränke auf und ernteten gelegentliche Schläge für Ungeschicklichkeiten, die wegen des vorgegebenen Tempos einfach passieren mussten. Und obwohl sie vermutlich schneller hätten laufen können, war ihnen allen ein etwas delikater Gang, ein etwas gekrätschtes Gehen zu eigen, als ob sie alle mit extremen O-Beinen geboren wären. Man nannte dies den echten Dienergang - hervorgerufen durch das Keuschheitsimplantat und den damit verbundenen ständigen Schmerz. Dalida war an solchen Kleinigkeiten der Männer- und Knabenhaltung nicht sonderlich interessiert, es war ihr aber klar, dass sie bald mehr darüber lernen müsste. Wie viele Jungs hatte sie gleich nochmal geerbt? Wo waren sie? Was konnten sie? Was würden ihre Freundinnen dazu sagen? Ob man sie auch wieder verkaufen konnte? Zurück beim Haus der Großmutter angekommen, saß man noch bis in die späten Abendstunden zusammen, tauschte Erinnerungen aus und las das Testament, das von einem Schreiber in wunderbarer Schönschrift abgefasst war. Da stand es schwarz auf weiß, dass Dalida von heute an Eigentümerin von genau 16 jungen Dienern geworden war, alle nach der Strenge des Gesetzes erzogen und mit dem „Kontrolldorn“ versehen. Sie lebten in einem Nebengebäude, wo sie artgerecht gehalten wurden. Eine der Hausverwalterinnen erklärte, man dürfe sie jetzt nicht nervös machen, denn sie müssten sich erst an eine neue Herrin gewöhnen, die ihnen langsam vorgestellt werden müsste. Es käme sonst zu Ungehorsam und man müsste sie nach solchen "Aufständen" grausam mit dem Schocker quälen, bis sie es verstehen. Viele der anwesenden Frauen protestierten und bestanden darauf, sich die Gruppe noch abends ansehen zu dürfen, aber Dalida als neue Besitzerin wollte sich selbst wohl auch nicht überlasten und winkte ab. "Sollen sie nochmal eine Nacht schlafen, als ob nichts geschehen wäre." Man stimmte brummend zu und alle Damen begaben sich in die notdürftig hergerichteten Schlafräume des Anwesens. Dalida hatte in dieser Nacht einen Traum: Sie war die Lenkerin und Führerin einer Galeere. Vor ihr ein biegsamer Mast. Die jungen Männer im Boot mussten sich schwer in die Riemen legen, es war Seegang, das Schiff schwankte stark. Die Männer wurden schwächer, da griff sie wütend in den Mast und bog ihn hinab, sie begann, damit die Männer zu schlagen, ja zu peitschen und sie schrien unter der Wucht. Sie ärgerte sich, denn das Rudern wurde noch schwächer und nun standen sie sogar noch auf und drehten sich um: Es traf sie im Traum fast der Schlag, denn die Kerle waren alle körperlich erregt und kamen auf sie zu. Sie hielt sich am Mast fest, der ganz warm war und wachte schweißgebadet auf. Das war ihr eine Lehre, sie hatte durch den Traum gelernt, dass sie durchgreifen musste und war nun ganz eisern gestimmt für den neuen Tag. Erschöpft schlief sie wieder ein. Ihre Mutter saß schon ganz in Schwarz gekleidet am Frühstückstisch, konnte aber keinen Bissen von dem hinunterbringen, was die Diener in großem Überfluss auftrugen. Die anderen Frauen der Verwandtschaft saßen stumm da und lasen in Dokumenten oder unterhielten sich halblaut. Dalida nahm den freien Platz neben ihrer Mutter ein und auch sie hatte große Not, wenigstens ein paar Bissen hinunterzuwürgen. Irgendwie atmete das ganze Haus Trauer und Depression. Als ein Diener den Kaffee beim Einschenken kleckste, klatschte ein Schlag gegen seinen Schenkel, und er heulte los. Alles blickte auf und ein Lächeln huschte über die Gesichter der anwesenden Damen. Dann war wieder alles wie vorher. Keine wollte eine Initiative ergreifen, alle waren wie gelähmt von der Situation nach dem Tod. Eine ältere Dame schlug schließlich mit fester Stimme vor, man solle doch mal eine Besichtigung des Gutes durchführen, was bei allen auf Zustimmung stieß. Man zog sich in die Räume zurück, in denen man die Nacht verbracht hatte und zog sich passend um. Nach etwa einer Viertelstunde versammelten sich die Damen auf der großen Terrasse und sahen sich um. Alle waren ähnlich gekleidet, trugen Blusen und Hosen, die in hohen Reitstiefeln steckten. Zwei Frauen trugen Reitpeitschen, sie hatten die Pferde von Dalidas Großmutter geerbt, die man nun in einem großen Pferdestall in einiger Entfernung hören konnte. Dorthin strebten die Frauen zuerst, alles war sehr gepflegt, einige Männer bemühten sich um die Reinigung der Wege von Unkraut, andere schnitten vorsichtig kniend den Rasen und alle verbeugten sich tief beim Vorbeigehen der Frauen. Der Stall und die Boxen waren in bestem Zustand, die Tiere durch die Pflege der Diener in hervorragender Verfassung. Ein Araberwallach wurde gerade gestriegelt und gesattelt, die Erbin mit der Reitpeitsche schwang sich kühn in den Sattel und galoppierte davon, als hätte sie im Leben nie etwas anderes getan. Wobei der edle Wallach sofort gehorsam den Drücken und Zügen der fremden Reiterin folgte. Fröhlich kehrte sie zurück und auch die andere Pferdeerbin ließ sich ein Tier vorführen. Sie einigten sich rasch über die Aufteilung des Gestüts und man ging weiter zu den Gewächshäusern und anderen Stallungen. Dalidas Mutter freute sich über den guten Zustand der Gebäude und Gärten - es wurde ihr dadurch viel Aufwand erspart. Als ein Diener vor ihnen niederkniete, fragte ihn Dalidas Mutter nach den Quartieren der jungen Diener. Erst wusste er nicht, was sie meinte und dann sprach er vom "Knabenkäfig" und zeigte auf ein eingezäuntes weißes Gebäude. Dalida konnte sich das Lachen nicht verkneifen, denn "Käfig", das erinnerte sie an Haustiere, Zucht oder gar Zoo. Die anderen Frauen lachten mit und waren schon neugierig auf das Abenteuer, als sie am Zaun ankamen. Dies war ab jetzt Dalidas Domäne, ihr Spielplatz. Der Zaun erwies sich als sehr robustes Stahlgitter, drei Meter hoch, mit Stacheldraht und massivem Tor. Da war guter Rat teuer, denn innen war niemand zu sehen und das Schloss ließ sich nicht öffnen. Es wirkte wie ein wissenschaftliches Institut mit Sicherheitsabsperrung. Dalida blickte ihre Mutter ratlos an. In der Ferne arbeiteten zwei Diener an einem Strauch. Eine der Damen pfiff grell auf ihren Fingern und winkte sie herbei. Doch statt zu rennen, watschelten sie mit gespreizten Beinen drollig daher. Die Reitpeitsche klatschte auf sie hernieder, als sie da so knieten und die Befehle abwarteten. Man schickte sie weg, die Schlüssel zu holen, sofort watschelten sie los. Unter ihren kurzen Arbeitshemden waren sie nackt und zwischen ihren Beinen von hinten sah man etwas silbern blinken: das - so dachte Dalida - musste der berühmte Keuschheitskontroller sein, der sie an flotterem Gehen hinderte. Die anderen Frauen wussten wohl alle bescheid. Nach einiger Zeit kam zwar nicht der Diener aber eine der beiden Hausbesorgerinnen auf dem Fahrrad daher. Sie winkte schon von ferne und sprang dann außer Atem ab. Sie war ganz aufgeregt: "Wir sollten da jetzt nicht rein, das hab ich doch schon gesagt. Das macht Terror und die Abrichtung wird gestört." Dalida bestand darauf und man einigte sich schließlich auf eine Beobachtung ohne direkten Kontakt. Mit vorsichtigen Bewegungen öffnete die Frau das Gittertor und machte ein "Pst!" Zeichen. Alle schlichen auf das Gebäude zu, aus dessen Innerem man jetzt gleichmäßige Geräusche hören konnte. Wie von mehreren Maschinen: die Verwalterin sagte, es sei die Zeit des Morgentrainings auf den Crosstrainern. Und als sie die seitliche Türe aufschloss, betraten sie einen kleinen Nebenraum mit Ringen und Seilen, Haken und Deckenbalken, der als "Behandlungszimmer" bezeichnet wurde. Nun war das Trainieren deutlich zu hören: Durch die Türe nahm man auch gelegentliche "ooooaaaahhh!"-Rufe wahr. War das Schmerz? "Klar", sagte die Verwalterin leise. "Die Kerle werden um 5 Uhr geweckt und durchlaufen ein vorbestimmtes Programm. Die eingepflanzten Keuschheitskontroller können jeden Einzelnen überwachen, ob er sich im richtigen Moment im richtigen Raum befindet. Geht er zu früh oder zu spät dorthin, setzt ein Stromzyklus ein, der leicht bis stark schmerzt. Auch die Tätigkeiten wie etwa die zwei Stunden Morgengymnastik werden durch einen Raum und eine Stromproduktion der Crosstrainer überwacht. Lässt einer ein wenig nach, schon spürt er sehr schmerzhaft - soweit wir als Frauen uns das eben vorstellen können - den Schmerz in seinem Hodenimplantat." Das war also der Grund, warum alle paar Momente so "ahh!" und "oooooooaaaahhhh!" ertönten. Dalida stieß ihre Mutter an und flüsterte: "Frag doch bitte endlich nach dem Implantat! " Ihre Mutter fragte - obwohl es ihr peinlich war, was ja jede wusste. Die Verwalterin erklärte es daher eigentlich nur für Dalida, die deshalb ein wenig errötete: "Also bei Geburt eines Knaben, wird ihm in jede seiner Hoden eine Titanlanze gedrückt, mit Widerhaken, also nicht mehr entfernbar. Diese Implantate haben hinten Ösen, an denen die Sensoren mit ihren Langzeitbatterien und Fernbedienungen angebracht werden. Versucht man, sie zu entfernen, senden sie starke Stromstöße aus, also es geht einfach nicht. Man sieht sie als kleine silberne Büchsen hinten an den Hoden hängen, bricht der Kontakt zu den Titanlanzen ab, gibt es kleine Stromstöße, deshalb gehen die Diener im Dienergang, denn würden sie echt laufen, gäbe es für sie Blitz auf Blitz in den Eiern!!!" Nun hatte sie das Eis gebrochen und alle kicherten hinter vorgehaltener Hand.

 

vorher… nachher Eine ältere Verwandte erzählte gleich ihrer Nachbarin eine spassige Story von ihrem Diener, der sich mit dem Implantat in Zweigen verhakt hatte und im Garten einen wilden Tanz aufführte und dazu noch schrie wie am Spieß. Die Verwalterin wandte sich wieder an Dalida: "Du musst unbedingt für diese Gruppe einen eigenen Tagesablauf programmieren, wann sie was machen sollen. Aber zuerst müssen sie noch an dich gewöhnt werden. Sie sind ja jetzt sehr empfindlich, seit deine Großmutter nicht mehr kommt." Allmählich begriff Dalida, dass diese Jungs immer allein und ohne Kontakt zur Außenwelt lebten. Jedes neue Gesicht war für sie ein Schock. Die Verwalterin lächelte zynisch: "Na nicht die neuen Gesichter, eher ihre ständige Lust auf das weibliche Geschlecht ist ihr Problem, hihi. Es ist nun mal so, dass ihr Essen - auf Anweisung der Großmutter - mit den stärksten männlichen Lusthormonen versetzt wird und sie daher in ganz schlimme Notzustände geraten, wie sie Jungs in dem Alter und Männer eben kennen...also sie sind sooo irre leicht erregt und das gefiel deiner Großmutter natürlich. Ich glaube es war eine ihrer letzten großen Freuden, in dieses Knabengebäude zu gehen und allein mit ihnen zu sein, nur mit dem Kontrollsender in der Hand und die Jungs...ach, dass sie nicht mehr lebt, das ist ein solcher Jammer..." Tränen stiegen in ihre Augen und sie wandte sich ab, zur Tür in den größeren Raum. "Ich mache jetzt die kleine Sichtblende auf und Sie können die Knaben bei ihrer Gymnastik beobachten - vielleicht Dalida zuerst?" Die kleine Blende wurde vorsichtig angehoben und Dalida blickte in den großen Raum. 16 Crosstrainer waren in vollem Betrieb, größere, kleinere, auf jedem ein Junge, die meisten rot vor Anstrengung und schweißgebadet. Ihre Beine bewegten sie zwar schnell, aber doch irgendwie unnatürlich nach außen gedrückt, wohl um die Berührung mit dem Implantat zu vermeiden. Und da sah Dalida gerade jetzt einen der älteren Jungen in ihrer Nähe die Augen weit aufreißen und laut "ooooaaahhhh!" brüllen, seine Beine flogen fast vom Gerät. Es hatte ihn wohl ein Schlag in seine Hoden getroffen, eine Unachtsamkeit? Oder war er zu langsam geworden? Knallrot im Gesicht bemühte er sich gleich, normal weiterzutreten. Weiter hinten, an einer kleinen Garderobe hingen die grauen Hemden der Jungs, denn beim Training waren sie wegen der Erhitzung nackt. Dalida glitt ein Lächeln über das Gesicht, denn das Baumeln der Penisse und Hoden beim Sport schaute tatsächlich etwas lächerlich aus - besonders wenn eine ganze Gruppe Jungs so nackt trainierte. Man schob sie beiseite und andere Frauen schauten sich den Trainingsraum an und kicherten und freuten sich, dass man es doch geschafft hatte, diese putzige Show zu beobachten. Es dauerte lange, bis sich alle sattgesehen hatten, denn die Jungs waren allesamt recht hübsch und dazu noch von unterschiedlicher Hautfarbe. Erscholl wieder ein Schmerzensschrei, drängten sich schnell zwei weitere Frauen neugierig dazu an die Sichtblende, um zu sehen, wen es erwischt hatte und wie er reagierte. Mit vorgehaltener Hand kicherten sie dann. Schließlich verließen die Damen das Gebäude, denn die Trainingseinheit würde bald durch andere Aktivitäten abgelöst, die von der Verwalterin nur mit einem Lächeln angedeutet wurden. Man schloss gründlich ab und dann gingen alle wegen der zunehmenden Hitze wieder ins Wohngebäude zurück. Die Gärtnereien und Felder mussten warten. Aus der Küche drang Geschrei und das Klatschen von Peitschenschlägen auf nackter Haut, das war ein vertrautes Geräusch in den Ohren der meisten Damen. "Willst du nur Bestes essen - darfst du die Peitsche nie vergessen!" Dalida kam die Frage in den Sinn, ob ihre Jungs auch kochen konnten. Und dann natürlich wusste die Verwalterin noch Dinge, die sie den anwesenden Frauen wohl vorenthalten hatte - ihr als Erbin aber unbedingt sagen musste. Es schmeckte wirklich vorzüglich und obwohl noch eine gewisse Trauer über den Anwesenden Damen lastete, wurde mit dem Wein dann doch die Stimmung heiterer und das milderte auch den Trennungsschmerz. Es war nun für einzelne Verwandte der Moment des Abschiednehmens gekommen, Kutschen wurden angespannt und Gepäck von hurtigen Dienern verladen. Die Damen umarmten sich zum Abschied und vereinbarten Wiedersehen. Sogar Dalidas Mutter sprach von Abreise. Es konnte nicht angehen, dass sie ihr Haus einfach vergaß - beide Häuser benötigten ihre Organisation! "Aber meine Diener!!!???" jammerte das Mädchen..."Hat noch Zeit..." entgegnete die Mutter und rief Ont und Lup herbei, die vor der Tür gewartet hatten. Sie fielen wieder mal über den Teppich, aber niemand dachte daran zu lachen, es war jetzt Eile angesagt, denn man wollte das Haus noch bei Helligkeit erreichen. Und in flottem Trab setzte sich die Kutsche bald darauf in Bewegung. Ont und Lup liefen flott und das Ziel war noch vor der Dämmerung erreicht. Dalida staunte nicht schlecht, als von der Terrasse ihre Freundinnen herbeieilten. Dort hatten sie gewartet und gehofft, Dalida würde mit ihrem Erbe zurückkommen. Doch nun waren sie enttäuscht. Die Stimmung besserte sich erst wieder, als Dalida ihnen von der Unterbringung und den "Zuchtbedingungen" ihrer Erbschaft berichtete. Die Mädchenaugen blitzten, sie wollten mehr und mehr hören, doch es war schon höchste Zeit für sie heimzugehen und sie versprachen, rechtzeitig zur Morgenübung wieder zur Stelle zu sein. Und nun - allein in ihrem Bett - gingen Dalida wilde Gedanken durch den Kopf. Was konnte man mit den Jungs anstellen? Sie waren sehr unterschiedlich von Größe und Alter. Sie sahen auch sehr unterschiedlich aus. Zwei dunkelhäutige Kerle, ein Blonder, viele Brünette, hübsche und weniger hübsche. Augen die unschuldig blickten und sture, böse Blicke, erschöpfte Kämpfer, wilde trotzige Knaben...alle dort waren ihr Eigentum! Sie ging zu ihrem Bücherregal. Da standen ihre Schulbücher schön in Reihe. Mathe, Sprachen, Kunst und Biologie. Psychologie und Männerkunde. Hinter dem Männerkundebuch versteckt, war eines der kleinen Heftchen, die zur Zeit in der Pause auf dem Schulhof getauscht wurden. Ein Kitschheftchen, das wohl von unwissenschaftlicher Hand geschrieben war. Eine Autorin, die von Geschichte offensichtlich keine Ahnung hatte, beschrieb, wie die Beziehungen zwischen Frauen und Männern so geworden waren, wie sie heute waren. Sie genoss es, den Leserinnen sogenannte `Gangbangs´ zu beschreiben, bei denen Männer eine Frau gefesselt und mit ihren Penissen auf alle möglichen Weisen in sie eingedrungen waren. Das glaubte auf dem Schulhof zwar niemand, aber das zu lesen, war mit einem gewissen Kitzel verbunden. Im zweiten Teil waren halbwissenschaftliche Abbildungen über die männlichen Geschlechtsteile, man ekelte sich. Und im dritten Teil entwarf die Autorin gewisse Spiele, die Mädchen gerne mit Männern spielten. Dieser Teil war der beliebteste, denn da steckten tolle Anregungen drin, wie man die Kerle schrecken und dann auch quälen konnte. Über das Implantat äußerte sie sich nicht, weil ja viele Männer ohne diese teuren Dinger unterwegs waren. Endlose Beschreibungen von Kaltwassertests, von Hitzeprüfungen, von Piercings und Brandzeichen. Da war dann ein Bild von einem Diener, der von sage und schreibe 11 Herrinnen ein Brandzeichen empfangen hatte; denn nachdem er verkauft worden war, hatte er von der neuen Besitzerin gleich wieder ein neues Zeichen empfangen hatte. Das war zwar übertrieben, aber die ganze Party mit der Brennzeremonie war doch etwas Faszinierendes. Wäre das nicht ein Sommernachtsfest für Dalidas Freundinnen? Jagdszenen - kleine Bögen mit kleinen Pfeilen, die den Jägerinnen dienten, die flüchtigen Diener zu schießen...bunte Pfeile, die markierten, wer getroffen hatte. Preise und Fantasiewünsche...die Sklavenpyramide, unten vier nackte Kerle, dann drei, dann zwei und oben einer...und dann werden die untersten gekitzelt und alle fallen unter Schmerzgeheule durcheinander. Wirklich sehr spassig. Und dann eben die ganze Auswahl der Lockspiele, die den Knaben gerade in dem Alter große Mühe bereiteten. Dalida fiel das Steuergerät ein, mit dem sie die Implantate steuern konnte. Der putzige Männertanz...die Reiterspiele und Kampfszenen - zwei gegen zwei. Und und und. Dalida konnte sich nicht helfen, sie musste heute abend wieder mal diese Frauenlust anfachen und schwamm bald auf einer Woge der Lust, in ihrer Fantasie umgeben von den ängstlich blickenden Kerlchen, ihr Steuergerät in der Hand und alle paar Sekunden den einen oder anderen oder alle auf einmal mit einem heißen oder brutalen Schlag mitten an ihren empfindlichsten Teilen...und da seufzte sie lange und streckte sich genüsslich in ihrem Bett und schlief danach gleich ein. Irgendwann nachts meinte sie Männergeheule zu hören, drehte sich stöhnend um und schlief weiter. Und wieder brach ein sonniger Tag an, es war schon spät und Mädchenstimmen klangen von Ferne, Gekicher und Rufe. Schnell die Sportsachen angezogen und raus auf die Terrasse. "Du, Dalida, was mir gestern abend noch eingefallen ist für deine neuen Diener..." Dalida schmunzelte und hörte gleich von allen ihren Freundinnen tolle Vorschläge und vieles hörte sich genauso an wie aus dem verbotenen Kitschbuch. Es war ja für Mädchen dieses Alters sehr ungewöhnlich, schon so eine große Zahl von Kerlen zu besitzen. Das war finanziell sehr aufwändig und dazu musste man für die Männer ja ein richtiges Zuchtprogramm entwickeln, je nachdem, wozu sie dienen sollten. Nach den Ferien wollten sie gleich Frau Boswick befragen, ihre Lehrerin, vielleicht auch mal den einen oder anderen Knaben in die Schule mitbringen. Das würde ein Hallo geben!!! Leider war es verboten und die Lehrerin musste vorher gefragt werden und zustimmen. Dalida kam sich als die echte Heldin vor, weil sie alle Vorschläge und Ideen bewerten konnte und manche Vorstellung ihr einen süßen Schauer über den Körper laufen ließ. "Wir machen einen Zirkus, wir machen einen Zirkus!!!!" schrie Clarissa wie von Sinnen und jetzt wurde es Dalida dann doch zuviel. Es war ja auch die Zeit für Frühstück und Morgenübung: Ont brachte die Handtücher. Die Mädchen waren aber sehr aufgeheizt und wollten sich das Implantat zeigen lassen. Vanessa packte Ont und drückte ihn zu Boden. Er kniete und sie drückte ihm den Oberkörper zu Boden. Zwischen seinen Beinen baumelten diese unaussprechlichen Weichteile, die sie nun frech anpackte: Dalida zischte: "Hey jetz mach mal halblang, der gehört dir nicht!" Doch Vanessa schnappte sich die Hoden und fragte frech: "Na, wo ist denn das Implantat? Der gehorcht doch sonst nicht - bei uns zuhause haben sie alle eins." Dalidas Mutter trat gerade auf die Terrasse, als Clarissa kräftig zudrückte und Ont losheulte. "Hallo Clarissa, vielleicht wünscht du mir erst mal guten Tag!" Clarissa wurde wegen ihrer Unhöflichkeit puterrot und ließ den Unglücklichen los. Mutter half ihm hoch und schickte ihn Frühstück holen. Er erholte sich langsam wieder von diesem grausamen Griff und verbeugte sich und eilte davon. "Na Clarissa, dann bring uns doch mal einen von den euren mit, dann kann ich ja prüfen ob er gehorsamer ist. Na?" Clarissa nickte eifrig und setzte sich still auf den Stuhl. Dalidas Mutter begann wieder mit dem peinlichen "Als ich noch jung war, wisst ihr, was wir mit den Kerlchen veranstaltet haben?" Dalida war das Thema peinlich, denn damals waren sich die Mädchen und Jungs noch etwas näher gekommen und das wirkte etwas altmodisch. Sie hatte sich sogar von einem hübschen Kerl küssen lassen (igitt!) und dann hatte sie ihn ausgezogen und sie schilderte, wie erregt er gewesen war, dass es ihm sofort passiert war, als er die Unterhose ausgezogen hatte. Es war wirklich peinlich, wie Mutter da erzählte. Als sie es ihm dann zur Strafe mit ihrer Reitpeitsche gegeben hatte, da lächelten die Mädchen dann wieder, denn das war ihre Welt von heute. Als er da so dastand, an den Baum gedrückt, nackt, mit den Striemen, hatte sich Mutter wieder ein Herz gefasst und ihn ihre Brüste sehen lassen, woraus er sofort wieder… Dalida sprang auf: "Los, wer kommt mir nach?!" Sie rannte in den Sportsachen los und Mutter bedauerte es, dass sie wieder mal von den "alten Zeiten" angefangen hatte, denn das war eine andere Generation. Dalida hatte an diesem Tag einen besonders schlechten Stand, denn den Mädchen fielen 1000 Dinge auf einmal ein, denn ein Junge für den "persönlichen Gebrauch" war ein seltener Luxus in diesem Alter. Nun aber gleich 16 Knaben - das ließ die Fantasien ins Kraut schießen...was wurde da nicht alles möglich. Keine Filme wie im Schulunterricht - sondern echte harte Realität und "hart" vor allem für die Jungs. Ja, wie funktioniert denn so ein Kerl so richtig aus der Nähe, so ganz knallhart...??? Es kamen dabei Vorschläge zur Sprache, die einen Jungen echt vor große Herausforderungen stellen würde...Verlust des Jungen denkbar. Bergsteigen, Baumsteigen, Ringkämpfe mit scharfen Waffen, Unterwasserproben, Schmerztests, dann eben das faszinierende Brennen bei einer Party...echte Gefühle und Geschrei der Knaben, Amüsements und berauschende Spannung. Als sie sich am See nach dem Bad ins Gras legten, zog Daniela ihr neuestes Exemplar der kitschigen Heftchen aus der Tasche. Es war ein ähnliches Exemplar wie jenes, das Dalida abends so erregt hatte. Sie kicherte und zeigte Dalida ein Gruppe Jungs, die sich in ihren Fesseln streckten, um einer Peitsche oder einem Brenneisen oder einem Messer zu entgehen. In ihrer Nacktheit waren sie sogar erregt und versuchten, dies so gut es ging zu verstecken. Man diskutierte diese tierische Erregung und berauschte sich an der Hilflosigkeit und dem tierischen Charakter von Männern. Das wollte man genau und aus der Nähe studieren. Ihre Mütter hatten ja genauere Erfahrungen und kannten sich da aus. Doch diese jungen Damen mussten erst mal ihre eigene Erfahrung gewinnen. Sie waren richtig gierig und das "lebende Erbe" Dalidas bot ihnen - meinten sie - dafür endlich Gelegenheit. Das Mädchen konnte schließlich nicht alles abschlagen und las neugierig im Heftchen mit und sie griffen diese schlüpfrigen Ideen neugierig auf und besprachen sich, was möglich sein würde und was nicht. Die männliche Erregung, so sichtbar und hilflos, war für das Heftchen eine Quelle übler Scherze...viele Skizzen, viele Fotos unglückseliger Jungs, die ihre Erregung öffentlich zur Schau stellen mussten, ja sogar unter dem Klatschen von Mädchen ihren Lustgipfel erreichen mussten, möglichst mehrere Male nacheinander ...was war da möglich? Clarissa machte dann das Zeichen des "Abschneidens" und alle lachten, denn das lächerlich Anhängsel der Männchen war eine Quelle der Witze - landauf landab. Was konnte man da entfernen und was war die Folge für den Jungen? Gewiss, im Biologieunterricht hatte die Lehrerin vage Andeutungen gemacht, es war nun mal kein salonfähiges Thema. Doch gerade umso mehr lasen die Mädchen verbotene Heftchen und kicherten. Dalida war enttäuscht, denn sie sah ein, dass es den Mädchen vor allem darauf ankam, von ihr und ihrem Erbe zu profitieren und irgendwie ihre eigenen Ideen umzusetzen. Das waren aber doch IHRE Diener, die sie da geerbt hatte. Großmutter, danke!

 

Kapitel 2

 

Pflicht und Verantwortung

 

Die Mutter rief Dalida von der Terrasse ins Haus. Es gab etwas zu besprechen. Es war nun schon eine Woche vergangen seit sie bei Großmutters Beerdigung gewesen waren und die Dinge mussten nun geregelt werden. Dalida war anscheinend noch ziemlich ahnungslos, wie der Umgang mit so einer großen Anzahl von Dienern organisiert werden musste. Schließlich gab es auch eine Menge Pflichten, die in dieser Stellung anfielen! Die beiden saßen am Tisch und Mutter hatte eine kleine Sammlung von Abbildungen liegen, die sie ihrer Tochter zeigen wollte. Sie begann vorsichtig: "Wie du sicher in der Schule erfahren hast, muss bei Männern mit bestimmten Dingen gerechnet werden. Es geht nicht so einfach, wenn man eine so große Anzahl von fast menschlichen Wesen in Zucht und Ordnung halten will. Da hast du bestimmt schon gehört, dass..." "Mama, das weiß ich doch schon alles, lass mich damit in Ruhe! Wann holen wir die Diener denn endlich, meine Freundinnen sind schon so neugierig! Ich komm mir ja schon wie eine Angeberin vor!" "Jetzt lass doch erklären. Das musst du wissen! Also, was haben Männer und Kühe gemeinsam?" "Ach, Mama, das ist eine lustige Frage, sie sind doof und gehorsam!" "Ich sehe schon, du weißt sowas Wichtiges nicht. Die richtige Antwort ist: sie müssen gemolken werden!" "Igitt, Mama müssen wir über sowas Unappetitliches sprechen?" "Ja, das müssen wir, denn das musst du bald schon bei deinen Kerlchen selbst durchführen!" "ICH!!!???" "Ja, wer denn sonst? Sie werden sich total an dich gewöhnen müssen, du weißt sie, sind sonst gefährlich und heimtückisch. Du musst als ihre Besitzerin sie total auf dich einschwören, das geht ganz einfach - aber du musst es tun! Heute ist wieder Vollmond, da kommen die Diener überall dran." "Du meinst das Vollmondritual?" "Das nennt man nur unter Kindern so - in Wirklichkeit ist das der Melktermin. Heute geschieht das mit Ont und Lup und all den anderen Feld- und Gartenarbeitern. Wir werden jetzt zusammen Ont und Lup melken, damit du siehst, wie es geschehen muss." "Na gut, dann gehen wir halt." Mutter rief Ont und Lup herbei und streichelte sie vorsichtig an den Ohren. Die Kerlchen hüpften fast vor Freude, denn das war das Zeichen für die monatliche Entleerung. Mit geübtem Griff band die Frau die beiden Männer an ihren Halsbändern an und führte sie in den Kellerraum, der dafür eingerichtet war. Es roch etwas scharf und die Lampe leuchtete trübe auf die vier Tische, die mit ihren Gurten in der Mitte des Raumes angebracht waren. Dalida half ihrer Mutter, indem sie den Männern die Kleidungsstücke abstreifte und sie zu den Tischen bugsierte. Sie wussten schon, was passieren würde und ihrem Körper war die Erregung deutlich anzumerken. Sie brummten tief und röchelten freudig - wirklich abstoßend! Mit ihren wippenden Penislanzen wurden sie auf den Tischen befestigt, so dass diese Glieder durch Löcher in den Tischen nach unten verschwanden. Arme und Beine wurden nun mit den Gurten festgezurrt, damit sie sich nicht dem Abmelken entziehen konnten. Bei Lup, dem eindeutig heißeren der beiden, gab es keine Gefahr, denn kaum angeschnallt, führte er schon durch das Loch im Tisch eindeutige Bewegungen aus, die die beiden Frauen zum Lächeln brachten. Mutter kraulte seine Ohren und er beruhigte sich wieder ein wenig. Natürlich ließ man das Geschehen nicht einfach so ablaufen. Es war Zeit, die Spermafläschchen zu füllen. Jedes Fläschchen wurde mit Namen und Datum an die Samenbank eingesandt und es gab Strafen für Unterlassung oder Vertauschung. In der Samenbank war nicht nur klar festgehalten, welcher Mann oder Junge da gemolken worden war, sondern man sah auch seine persönlichen Leistungen, Aussehen und viele Details. Danach wurde das Sperma in männliche und weibliche Samen aufgeteilt. Die männlichen wurden in großen Mengen vernichtet, die weiblichen Spermien wurden für die Vermehrung der Frauen benötigt. Ont hing nun auch in den Schlaufen fest und stöhnte leise vor sich hin. Unter dem Tisch hingen hilflos ihre Geschlechtsteile in voller Länge nach unten und wippten vor Erregung. Doch nun mussten die Frauen die Saug- und Melkgeräte anbringen - sowie die Samenfläschchen. Mutter hielt das elektrische Steuergerät in der Hand und zeigte Dalida, wie es weitergehen musste. Da war ja dann einiges an Arbeit zu verrichten, wenn der Vollmond gekommen war! Man hatte herausgefunden, dass die Mengen an diesem Termin am ergiebigsten waren. Dalida schaute auf die Skala, die den Stromwert und die Spannung anzeigte, mit der Mutter das erforderliche Ergebnis produzieren würde. Sie belehrte ihre Tochter: "Es hat keinen Sinn, dass du gleich die höchste Spannung einschaltest, denn kann es passieren, dass die Kerle solche Schläge kriegen, dass die Pimmel schlapp werden." Mutter hatte manchmal so eine altertümliche Ausdrucksweise und Dalida schmunzelte. "Willst es mal sehen?" Dalidas Augen funkelten, sie nickte und blickte gebannt auf die Skala. Der Zeiger ging von 5 auf 10 und 15 und 20 - die Männer muhten wirklich wie Kühe und Dalida kicherte. Dazu spannten sich ihre Körper mächtig an - soweit es die Bänder zuließen. Ihre Becken bewegten sich und drückten in den Tisch hinein. Unten sah man die beiden Penisse wippen und zucken. Mutter drehte nun auf 30 und gleich hoch auf 60. Das Gemuhe wurde zu einem Quieken und die beiden kämpften tapfer gegen die Bänder an, es war ihnen sichtbar zuviel. Sie jammerten nun und stammelten Unverständliches. "Jetz pass auf!" flüsterte Mutter, die wohl etwas keck drauf war. Der Zeiger schnellte auf 70 und zwei schrille Schreie ließen die Frauen erschrecken. "Zuviel, was?" flüsterte Dalida und Mutter drehte auf 30 zurück. Die Männer schwitzten und hingen schlapp in den Seilen. Mutter gab Dalida den Apparat und sie drehte mal auf 30, mal auf 20, dann wieder 30, dann wieder 15 und 20 und jetzt gab es für die Kerlchen wieder die wohligen Gefühle vom Anfang. Doch aus Angst ging es jetzt nicht so schnell wie sonst mit dem Abspritzen. Die hohen Spannungen hatten sie erschreckt. Mutter ging zum Kopfende des Tisches und steichelte sie hinter den Ohren. Lup brauchte sogar einen Finger in seinen Mund und da spürte man gleich, dass er soweit war. Mit lautem Stöhnen und Gezappel entleerte er sich in das Fläschchen. Sowie Ont dies hörte, ging es bei ihm auch sofort los und er spritzte ebenfalls. Dalida, die das nicht verstand, drehte zum Spass wieder auf 40 und 50, da war der Jammer groß. Sie schrien und zuckten und schüttelten sich, als wollten sie die quälenden Melkgeräte abschütteln. Dalida schaute ihre Mutter fragend an. "Ach so, Dalida, weißt du, wenn sie schön schnell fertig sind, dann soll man sie nicht nach dem Spritzen noch mit Strom quälen, das ist für sie sehr schmerzhaft. Schau nur wie sie jammern. Sie verstehen nicht, warum sie gequält werden, wo sie doch so schön abgeliefert haben...Dalida gefiel aus irgendeinem Grund ein weiterer Test und sie drehte hin und her und die Männer antworteten wie Marionetten. Jammerten aber von Mal zu Mal mehr. Mutter griff ein und schaltete ab. "Das jagt den Männern schlimme Schrecken ein. Das bringt doch nichts!" Die beiden Kerle wurden losgebunden und waren noch mit Schweiß bedeckt. Eine Viertelstunde hatte das gedauert, was eine geschickte Frau mit entsprechender Vorbereitung und Stimmung in 5 Minuten abwickeln kann. In diesem Zustand mussten sie erst mal abgewaschen werden und Mutter schob sie in den Duschraum. Sie drehte das kalte Wasser reichlich an und die zwei Kerle schlotterten nach einer Weile. Dann schaltete sie den Warmluftfön ein und es blies ein warmer Lufthauch durch die Dusche. Sie hüpften freudig, so dass ihre Hoden und Glieder nur so zappelten. Die beiden Frauen steckten sie in ihre Kleidung zurück und führten sie zu den Arbeiten zurück. Im Freien - hinter den Gewächshäusern - waren zwei Angestellte damit beschäftigt, mit den Gärtner- und Felddienern dasselbe zu erledigen. Schließlich kamen 12 numerierte Fläschchen zusammen und wurden von Dalidas Mutter in einem Kühlumschlag verpackt. Es musste ja schnell gehen, denn die Samensammlerinnen fuhren schon vor. Sie kontrollierten anhand der Liste und sahen kritisch auf die Samenmengen. Alles schien okay und sie fuhren weiter. Bald würde eine größere Anzahl von Fläschchen abzugeben sein. Mutter und Tochter saßen nach dem Abendessen noch zusammen. Nachdenklich sagte sie zu Dalida: "Weißt du, ich möchte mich nächste Woche in den Samenbanken umsehen. Dabei können wir bei deinen Dienern und dem Gut deiner lieben Großmutter vorbeifahren." "Mama, was willst du denn bei den Samenbanken anfangen?" "Ach, es ist doch so, dass du schon bald volljährig bist und mit den Dienern ein eigenes Haus brauchst. Für alles ist gut vorgesorgt durch Großmutters Erbe. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich nochmal Mutter werden will. So schau ich mir im Spenderkatalog an, wer sich als hübscher Vater empfehlen würde. Und du kommst mit, damit du das siehst, wie es geht. Willst doch auch mal eine hübsche Tochter kriegen!" Und so vergingen ein paar Tage bevor sich die beiden Frauen auf den Weg zu Großmutters Gehöft und zur Samenbank machten. Diesmal reisten sie allein, denn es war nicht anzunehmen, dass sie die beiden Diener brauchen würden. Dalida hatte in den vergangenen Tagen vermieden, ihre Freundinnen zu treffen, denn sie war schon im Begriff, für sie die Aufschneiderin zu werden. Mutter führte selbst die Kutsche und bei trübem Wetter durchquerten sie die Landschaft, ständig unterwürfig begrüßt von den halb- nackt werkenden Feldarbeitern und auch Straßenbaubediensteten. Die nächste größere Stadt mit einer Samenbank bot ihnen gute Restaurants und so saßen die beiden, Mutter und Tochter, gemütlich beim Essen und stellten sich sehr unterschiedliche Dinge vor. Dalida dachte daran, wie sie ihren "Sklavenstall" dressieren und den Freundinnen stolz vorführen wollte. Mutter dagegen dachte an die Bilder der Samenspender, stets unsicher, welchen Typ Mann sie auswählen sollte. Dalida sollte mitkommen und sich auch ein wenig umsehen. Nach dem Essen war es dann so weit. Sie traten in die Vorhalle des mächtigen Gebäudes und gaben an einer der vielen Pförtnerlogen an, was sie wünschten. Sofort lief ein Diener heran und verbeugte sich in einem fort. Es war offenbar Hochbetrieb - viele Frauen im passenden Alter waren auf der Suche - suchten oft täglich, denn die Spenderbibliotheken waren endlos. Männer, die schon nicht mehr lebten, waren mit ihrem Sperma noch vertreten - bzw. waren in bezeichnenden Kurzfilmen zu sehen, worin ihr Typus unterstrichen und auch ihre Mängel dargestellt wurden. In einer Kartothek suchte Dalidas Mutter nach den gewünschten Eigenschaften des Spenders: Stark, blond, intelligent, schmerz-unempfindlich, dynamisch, potent, jedes einzelne Kriterium verkleinerte die Auswahl bis es nur mehr 3000 Männer waren, die in dieser Weise qualifiziert wurden. Der erste Spender wurde eingegeben und es erschien auf dem Bildschirm ein sympathisch aussehender Mann, nackt, kniend und ängstlich in die Kamera blickend. Eine Frau trat hinzu und schlug ihm ins Gesicht, doch er verzog keine Miene. Dann wälzte er sich nackt im Schnee und die Frau fasste ihn an sein Geschlechtsteil - das bei der Kälte und in dieser Situation sofort anschwoll. Ein Kerl ohne Makel. Erregt wie er war, wurde er nun aus der Nähe gefilmt, von Kopf bis Fuß, von allen Seiten und dann gings noch auf einen Crosstrainer, die Zeit wurde kurz eingeblendet, er musste demnach vier Stunden gerannt sein, er wirkte am Ende der Kräfte, weil die Belastung der Maschine auf Maximum eingestellt war. Zuletzt wurde - als Appetithäppchen sozusagen, doch bei allen Männerfilmen obligat - das Abmelken gezeigt. Der Vollmond erschien romantisch über dem Wald und der Mann marschierte auf die Abmelkstation zu. Nun sah man ihn (die Elektroreizwerte wurden eingeblendet) auf dem Tisch angeschnallt, keuchend, schwitzend. Die Anzeige zeigte den Wert 85 und das schon drei Minuten. Kein Vergnügen für den kräftigen Kerl. Sein Puls war 180 und seine Augen quollen hervor, sein Atem flog, sein Becken stieß und pumpte in den Tisch und sein Mannesglied zuckte wild vor schmerzlicher Lust. Beide Frauen erschraken, als die Reizzahl kurz auf 90 erhöht wurde und er unter wildem Gebrüll sein Sperma in das Fläschchen abspritzte, das den Betrachterinnen gezeigt wurde und randvoll war. Dalida sagte, wie um die Fachfrau zu spielen: "Den Film sollte man Ont und Lup zeigen - aber die könnten ihn eh nicht sehen. Hihi." Aber ihrer Mutter gefiel etwas an ihm nicht so ganz und sie wollte jetzt noch andere sehen. Dalida setzte sich an einen eigenen Bildschirmplatz und schaute sich andere Kerle an. Sie merkte nach einer halben Stunde, dass sie dieses Betrachten irgendwie heiß machte. Warum ließ man sie nicht als Gebieterin mit ihren eigenen Dienern spielen? Sie würde mit der Filmkamera solche Filme über jeden von den Dienern anfertigen und es genauso machen. Gerade wurde ein schlanker, dunkelhäutiger Mann von höchstens 17 Jahren, ein gut gewachsener Jüngling mit beachtlichem Langpenis an einer Leine vorgeführt, ein kleines Mädchen von höchstens 9 Jahren hielt das Fernsteuerteil wie triumphierend vor die Betrachterin. Sie drückte mit souveränem Blick einen Knopf an dem Gerät und der junge Mann verzog das Gesicht und stürzte sofort auf seine Knie nieder und verbeugte sich vor der Beobachterin. Für etwa 15 Minuten spielte das Mädchen mit dem nackten Jungen und unterwarf ihn krassen Qualen, wobei die Brennesseln noch fast harmlos erscheinen konnten. Endlich kam der Moment des Vollmonds und wieder kam die frech grinsende Göre mit dem Riesenkerl an der Leine zu den Abmelktischen. Nach einem Stromstoß beugte sich der Junge vor und sie präsentierte stolz die kleine silberne Kapsel, die der Junge als Keuschheitsimplantat seit seiner Geburt an den Hoden trug.

 

Nun ließ sie nach einigen falschen, schmerzhaften Versuchen doch noch den Reizstrom durch die Kontakte fließen und der Junge wand sich wonnig unter dem Lustgefühl. Seine lustvolle Sehnsucht musste wohl seit dem letzten Vollmond kontinuierlich angewachsen sein. Dalida sah genau: Die Kleine hatte etwas vergessen: Das Röhrchen war nicht an Ort und Stelle und der Junge war schon fast so weit! Zur Sicherheit schlug noch ein zu starker Stromstoß ein und er musste ein wenig auf die Erlösung warten. Jetzt fummelte sie das Röhrchen aus dem kleinen Sterilpack und befestigte es mit einem Gummi, wobei sie frech in die Kamera lächelte. Sie stupste das Männerglied nochmal ermunternd an und packte mit ihrer kleinen Hand die vollen Hodenkugeln. Nun ging es rasch dem Ende zu: Starke Ströme rissen den Jungen mit - seine Augen gingen weit auf als der Moment höchster Lust gekommen war. Das Mädchen saß auf seinem Rücken und ritt ihn sozusagen durch das ganze Melken hindurch. Dann stieg sie ab und wieder präsentierte sie der Zuschauerin eine reichlich gefüllte Röhre mit der weiß glitzernden Samenflüssigkeit. Wobei der Jüngling immer noch erregt erschien und weiter die Beckenbewegungen ausführte. Dalida musste sich jetzt anfassen. Was ging wohl in ihrer Mutter vor? Auf deren Bildschirm sah man zwei nackte, kräftige Männer miteinander ringen, was das Zeug hielt. Dalida schielte hinüber: Obwohl der eine Typ offenbar unterlegen war, gelang es ihm, dem Feind mit einem stählernen Griff an die Hoden, wo der Kontroller hing, einen furchtbaren Schrei abzuringen. Sein Gesicht verzog sich in höchstem Schmerz und Dalida und ihre Mutter lachten gleichzeitig auf. Den wollte Mutter haben und keinen anderen. Das war eine tolle Überraschung für Dalida - so ein Typ und sein Kind - ein Mädchen? Wie würde sie aussehen? Doch Mutter ließ sein Sperma vormerken und wollte den richtigen Zeitpunkt nutzen. Sie verließen die Stadt und Dalida merkte spätestens jetzt, dass die ganzen Filme und Darstellungen ihre Wirkung auf sie nicht verfehlt hatten. Was war sie so feucht zwischen den Beinen geworden? Auf einer Toilette unterwegs wechselte sie ihr Höschen. Zum Glück hatte sie mehrere dabei. Und Mutter...??? Die würde darüber nichts sagen. Sie war eben so altmodisch. Doch Dalida dachte daran, alles brühwarm ihren Freundinnen zu erzählen, wenn nur endlich die Diener...schon bei ihr wären...

Kapitel 3 Es wird ernst – für wen? Von weitem sah man sie und öffnete ihnen das Tor. Die Kutsche fuhr ein und die Verwalterinnen öffneten ihnen die Türflügel. Essen wurde serviert, es war Abend geworden und ihre Betten standen vorbereitet. Dalida hielt es nicht mehr aus: "Bitte sagen Sie mir, was meine Diener gerade jetzt tun!" Die Verwalterin gab sich etwas genervt und sprach vage von der "Verehrungsstunde". Endlich würden sie nach ihrer Arbeit und den körperlichen Strapazen schnell einschlafen. Das genügte Dalida keineswegs. Es drängte sie, mehr zu erfahren, die Neugierde einer 13jährigen ist bekanntlich grenzenlos! Die Verwalterin wurde nun fast böse: "Es ist in deinem eigenen Interesse, wenn wir die Kerlchen jetzt nicht scheu machen. Sie sind viel leichter zu führen, wenn man das mit Geschick macht und morgen früh gehen wir es natürlich sofort an - aber gemeinsam und sachte!" Das war alles, was Dalida aus der herrschsüchtigen Frau herauslocken konnte. Klar: Durch den ständigen Umgang mit gehorsamen, ehrerbietigen Männern und Knaben, war aus ihr diese Art von resoluter Matrone geworden. Doch war klar, dass das Mädchen jetzt ihr Recht auf die Knaben umsetzen würde. Also war am nächsten Morgen der entscheidende Moment gekommen. Dalidas und ihre Mutter waren erleichtert, als die Verwalterin ihnen mit den Schlüsseln und dem Gerät in der Hand leicht missgelaunt vorausging zu der Unterkunft der Diener. Sie nahmen gerade ihr Frühstück zu sich: Etwas Haferbrei, von der Verwalterin schnell mit Milch angerührt - 16 Portionen. Billige Abspeisung, jedenfalls. Als nächstes sollte die gemeinsame Toilette und dann Dusche folgen. Durch das kleine Fensterchen beobachtete Dalida, wie die Verwalterin eintrat und die Jungen sofort aufsprangen, auf ihre Knie sanken und sich kniend verneigten. "Fertigessen!" brüllte die Verwalterin und drückte kurz auf einen Knopf an ihrem Gerät. Sofort gingen die K


  

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